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    Entwicklungsprojekt für einen neuen Bierfüller
    Klare Pluspunkte in Sachen Hygiene und Wechselzeit
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    Entwicklungsprojekt für einen neuen Bierfüller

      Upgrade für die Bier-Abfüllung

      Wer Krones kennt, weiß: Wir bieten für jede Getränkeart das passende Füllsystem – und arbeiten auch ständig daran, mit neuen technologischen Features und Verbesserungen in Sachen Bedienerfreundlichkeit, Platzersparnis und natürlich Hygiene zu punkten. Ein solches Upgrade erfährt gerade der Modulfill HES, der Experte, wenn es um das Abfüllen von Bier geht.

      Auf einen Blick

      • Entwicklungsprojekt für ein neues Füllsystem für Bier
      • Einsatzbereich: Bier, aber auch CSD und Wein
      • Zahlreiche Überarbeitungen und neue technologische Features
      • Leistung: bis zu 78.000 Behälter pro Stunde
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      Download Broschüre Entwicklungsprojekt für einen neuen Bierfüller
      2.48 MB, .pdf

      Die neuen Features auf einen Blick

      Die neuen Features auf einen Blick
      Tropfkante für die Hubgestänge-Kurve
      Neues Sortierwerk für Kronenkorken
      Neuer Kronenkorker-Verschließer
      Optimierte Kabelführung
      Hygienischer Auslauftransporteur
      Integrierte Flaschendusche
      Optimierte Verrohrungen
      Überarbeitete Scherbenabspritzung
      Kompakter Elektronikturm
      Füllventil mit PFR
      Automatische Sondenverstellung
      Schmierfreie Rollen
      Ölfreie Hubzylinder

      Ihre Vorteile

      Zahlreiche Pluspunkte für Hygiene

      Das Krones Entwicklungsteam hat an zahlreichen Stellschrauben gedreht, um den Modulfill in Sachen Hygiene noch weiter zu verbessern. So hat es zum Beispiel neue Lösungen für tropfende und ölgeschmierte Stellen gefunden, bestehende Verbindungen und Bleche optimiert sowie Ordnung in die Kabelführung gebracht – und so dafür gesorgt, dass der Modulfill beim Thema Hygiene glänzen kann.

      Verkürzte Wechselzeiten

      Zeit ist Geld – und gerade Wechselzeiten sind zwar geplante Stillstandzeiten der Anlage, die sich aber ganz einfach vermeiden lassen. So werden die Sonden am Modulfill nun automatisch verstellt, außerdem läuft eine Studie zum Einsatz eines Roboters, der bei der Reinigung das Einsetzen der CIP-Kappen übernimmt.

      Energie und Rohstoffe eingespart

      Das PFR Ventil arbeitet voll elektronisch. Im Vergleich zum elektropneumatischen Abfüllen lassen sich so 30 Prozent Druckluft einsparen. Auch bei den Verbrauchsgütern setzt der Modulfill den Rotstift an: Durch die neuen Hubzylinder kann auf Öl für die Schmierung verzichtet werden. Die schmierfreien Laufrollen des Zentrierglockengestänges ermöglichen den Wegfall der Wasserschmierung.

      Produktqualität gesteigert

      Dank des neuen PFR Ventils lässt sich die Abfüllgeschwindigkeit ideal an die jeweiligen Produkteigenschaften anpassen. So können auch stark schäumende Produkte verarbeitet werden. Die Füllgenauigkeit lässt sich in Kombination mit der sehr präzisen Sondenverstellung weiter verbessern.


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