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    USA sucht Verstärkung: viele Einstiegsmöglichkeiten im Service

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    Heute in Milwaukee, morgen in Vancouver – als Teil des Serviceteams bei Krones USA gleicht kein Tag dem anderen. Häufige Reisen und jede Menge spannende Herausforderungen gehören bei diesem Job zum Alltag. Doch wie kommt man zu diesem Beruf bei der Tochtergesellschaft Krones Inc.? Auf ganz verschiedene Wege, wie dieser Artikel zeigt.

    Insgesamt 275 Servicetechnikerinnen und Servicetechniker arbeiten derzeit für Krones Inc., Tochtergesellschaften wie Kanada und Guatemala mitgezählt. Und es werden noch mehr – denn der Krones Standort in den USA soll deutlich weiterwachsen. Warum dies so ist, erläutert David Darbant, Head of Regional Field Services am Hauptsitz in Franklin im Bundesstaat Wisconsin: „Aktuell ist die Auftragslage sehr gut – doch bereits jetzt kommen auf die zahlreichen Aufgaben zu wenig Personal im Service. In der Hochphase der Pandemie kamen dazu die strikten Einreisebestimmungen mancher Länder, oft mussten Projekte geschoben werden. Und schon jetzt lässt der gute Auftragseingang bei Krones erahnen, dass in der nahen Zukunft die Arbeit eher mehr als weniger werden wird,“ und er ergänzt mit Nachdruck: „Das Wichtigste ist momentan, gute Leute anzuwerben“. Mehr Servicetechniker in Nordamerika, das bedeutet nicht nur mehr Unabhängigkeit des Standorts, sondern vor allem ein breit gestreutes Netz an Verantwortlichen, welche sich somit auch näher an den Kunden befinden würden.

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    Für David Darbant ist klar: Krones Inc. braucht mehr neues Servicepersonal.

    Verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten

    Zwei Wege führen in den Vereinigten Staaten in der Regel in den Beruf der Servicetechniker bei Krones: Eine Möglichkeit ist das Programm ICATT, welches von der Krones Training Academy vor Ort angeboten und abgewickelt wird – vergleichbar ist dies mit einer Berufsausbildung in Deutschland. Dafür ging das Unternehmen Partnerschaften mit verschiedenen Colleges in den USA ein: Die Studierenden verbringen abwechselnd Zeit an den Hochschulen und im praktischen Training bei Krones – ideal, um von Beginn an mit dem Arbeitsalltag im Service vertraut zu werden und die Arbeitsabläufe des Konzerns kennenzulernen.

    Der Einstieg kann aber auch anders erfolgen: Personen, die zwar keine klassische Ausbildung durchlaufen haben, allerdings über mechatronisches Grundwissen verfügen, können bei Krones Inc. in ein Programm eintreten, in welchem sie von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen das Handwerk lernen. So haben die Teilnehmenden ebenfalls die Chance, nach einigen Jahren Training schließlich Servicetechniker zu werden.

    Ron Schmidt ist einer dieser klassischen Quereinsteiger. Eigentlich arbeitete er mal als Brauer bei einer kleinen Brauerei in Arkansas, die ihren bisherigen Füller durch einen Craftmate von Krones ersetzte. Ron beschäftigte sich mit dessen Funktionsweise – und sofort war sein Interesse geweckt, mehr von der Krones Technologie kennenzulernen. So schlug er einen komplett neuen Karriereweg ein und lebt heute das abwechslungsreiche Leben eines Servicetechnikers für Krones. Dazu gehören unter anderem natürlich zahlreiche Reisen zu den verschiedenen Kunden, wo er sich neben Installation und Inbetriebnahme vor allem auch mit dem Erfassen und Lösen von Problemen an der Maschine beschäftigt.

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    Ron Schmidt

    Auch Brandon Allard gelangte erst später in seiner beruflichen Laufbahn zu Krones, nämlich nach seinem Dienst bei der Navy. Der Anstoß dazu kam durch seinen Vater, der bereits als Support Spezialist für den Konzern arbeitete – und natürlich waren auch seine in der Navy erlernten technischen Kenntnisse für Brandon von Vorteil.

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    Brandon Allard

    Sie wollen mehr über Rons und Brandons Wege zu Krones erfahren? In diesem Video erhalten Sie Einblicke in den Alltag im Service bei Krones Inc:

    Rückblickend betrachtet sind beide heute froh über ihre Karrierewechsel. Ron weiß ganz genau, was für ihn das Beste an seinem Beruf ist: wenn ein Problem erfolgreich gelöst wurde und er den Kunden die funktionstüchtige Maschine wieder übergeben kann. „Der Beruf ist jeden Tag eine neue Herausforderung,“ meint auch David Darbant – aber gerade das macht eben auch den Reiz aus.

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