Pete Rifakes, der Gründer von Town Hall Brewery, erklärt: „Town Hall Brewery gibt es seit 1997 und bisher haben wir ein Sudhaus genutzt, das circa 1996 gebaut wurde. Heute aber ist die Technologie an einem Punkt, an dem ein Level an Effizienz möglich ist, das es zuvor noch nicht gegeben hat. Da wir nun ein hochqualitatives Sudhaus mit mehr Möglichkeiten zur Automatisierung und Schutzvorrichtungen haben, können wir unser Bier in noch beständigerer Qualität und in höherem Tempo produzieren.“
Mit über 60 verschiedenen Craft-Beer-Sorten, nur begrenztem Platz in einer historischen Location und einem Kundenstamm, der auf Qualität Wert legt, sah sich die Town Hall Brewery in Minneapolis bei der Modernisierung ihrer Brauereianlagen mit einigen besonderen Herausforderungen konfrontiert.
| Kunde: | Town Hall Brewery |
| Standort: | Minneapolis, Minnesota, USA |
| Projekt: | Sudhaus von Sprinkman mit zwei Gefäßen und einer Kapazität von zwölf Hektolitern |
| Inbetriebnahme: | Sommer 2022 |
| Umfang: |
Lieferung und Installation von allen Gefäßen und Utilities für ein halbautomatisches Zwei-Geräte-Sudhaus mit einer Kapazität von rund zwölf Hektolitern, bestehend aus folgenden Maschinen:
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Für eine Brauerei, die so viel in ihre Craft-Brewing-Kreationen investiert, ist die Zusammenarbeit mit dem richtigen Unternehmen von entscheidender Bedeutung – und das nicht nur in Bezug auf die Produkt-, sondern auch auf die Servicequalität. Davon ist Mike Hoops, Braumeister der Town Hall Brewery, überzeugt: „Wir haben dieses Projekt zusammen mit Sprinkman und Krones realisiert und konnten uns dabei auf die Unterstützung von kompetenten Fachleuten verlassen. Wenn es eine Frage oder ein Problem gab, dann gab es auch immer eine Antwort – und zwar zeitnah.“
Wir haben dieses Projekt zusammen mit Sprinkman und Krones realisiert und konnten uns daher auf die Unterstützung von kompetenten Fachleuten verlassen.
Mike HoopsBraumeister der Town Hall Brewery
„Ein wirklich guter Name in Sachen Qualität“
Die Entscheidung für die Brautechnik aus dem Krones Konzern fiel laut Pete Rifakes aus einem eindeutigen Grund: „Wir kommen aus dem Mittleren Westen. Sprinkman und Krones haben hier einen wirklich guten Namen in Sachen Qualität. Wir haben mit einer Vielzahl von Herstellern gesprochen und kamen letztlich zu der Überzeugung, dass man mit einer Entscheidung für Sprinkman auch einen Partner fürs Leben gefunden hat.“
Wir haben mit einer Vielzahl von Herstellern gesprochen und kamen letztlich zu der Überzeugung, dass man mit einer Entscheidung für Sprinkman auch einen Partner fürs Leben gefunden hat.
Pete RifakesGründer der Town Hall Brewery
Die Spannung wird groß sein, wenn endlich das erste der charakteristischen Biere der Brauerei im neu installierten Sudhaus produziert wird. Zwar ist dieses natürlich in erster Linie eine langfristige Investition in die eigene Infrastruktur, doch es wird nicht lange dauern, bis die ersten Verbesserungen und daraus entstehenden Vorteile zu sehen sein werden. „Abgesehen davon, dass wir die Qualität und Reproduzierbarkeit beibehalten können, ist es angesichts der aktuellen Arbeitsauslastung wirklich ein riesiger Benefit, jetzt in 60 Prozent der Zeit die gleiche Menge an Bier brauen zu können“, erklärt Mike Hoops.
