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    #BePartofKrones
    MIT KRONES GEHT ES MIR GUT.
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    Reinhard Klinger

      Gruppenleiter Kontroll- und Inspektionstechnik

      Gruppenleiter Kontroll- und Inspektionstechnik
      Reinhard Klinger

      Fangen wir mit einer kurzen Vorstellung an – würdest du uns ein bisschen von dir erzählen?

      Mein Name ist Reinhard Klinger, ich bin 45 Jahre alt, bin verheiratet und habe zwei Kinder. Ich lebe in einem Holzblockhaus in absoluter Alleinlage – und genieße dieses Leben im bayerischen Outback.

      Was hast du vor deiner Zeit bei Krones gemacht?

      Ich war geschäftsführender Gesellschafter eines Ingenieurbüros. Ich habe Sprachcodecs auf digitale Signalprozessoren umgesetzt – heute bekannt unter Voice Over IP. Vor 17 Jahren jedoch konnte kein Mensch etwas mit diesem Begriff anfangen.

      Wie wurdest du zum/zur Kronesen/in?

      Über ein Gespräch mit einem ehemaligen Studienkollegen – der zufällig bei Krones arbeitete – wurde ich neugierig und landete schließlich  selbst bei Krones.

      Was sind deine Aufgaben?

      Ich bin Gruppenleiter in der Kontroll- und Inspektionstechnik, entwickle aber auch noch selbst Software.

      Dein typischer Arbeitsalltag in drei Worten?

      Problemanlaufstelle, Softwareentwicklung, Wissenstransfer

      Eher Organisationstalent oder eher Chaot?

      Strikte Priorisierung ist notwendig, davon leitet sich die (Selbst-) Organisation ab.

      Wie ist deine Abteilung aufgebaut und wie funktioniert die Zusammenarbeit?

      Wir haben ein Team für die Bildverarbeitung und ein Team für die Sensorentwicklung.
      Die Zusammenarbeit untereinander geschieht über einen agilen Ansatz der Softwareentwicklung.  Wir als Team sind sehr stark eingebunden mit dem Teleservice, dem Monteurs-Expertenteam und der Innenmontage. Hier bekommen wir sehr schnell Feedback bezüglich der intuitiven Bedienung, der Funktion und Stabilität der Software.

      Abgesehen von den Arbeitsgeräten - auf was könntest du bei der Arbeit nicht verzichten?

      Den Austausch mit den Anwendern. Wir programmieren ja nicht für uns.

      Was war bisher deine spannendste Erfahrung bei Krones?

      Spannend ist es, welche Dynamik sich entfaltet, um  Kunden vollends zufrieden zu stellen. Dies ist abteilungsübergreifend zwar immer wieder eine Herausforderung – aber schlussendlich ziehen alle am gleichen Strang und es entstehen daraus wirklich gute Lösungen.

      Wie verbringst du deine Mittagspause?

      Wenn ich im Werk bin, gehe ich gerne in den Stadtpark und rühre bewusst kein Telefon an. Ich versuche, an nichts zu denken und schöpfe daraus Kraft. Im Home-Office schlendere ich in meiner Mittagspause durch den Wald.

      Was macht Krones für dich aus?

      Die Verbindung von reiner Softwareentwicklung und der Abklärung von Funktionen mit den Anwendern. Es klingt ja abgedroschen – aber der Mensch ist bei aller Automatisierung immer noch im Mittelpunkt. Nur er kann eingreifen, wenn Fehler anliegen. Unser Produkt wird nur akzeptiert, wenn es als Werkzeug gut in der Hand liegt. Und das kann man nur erreichen, wenn man das Feedback von den Anwendern ernst nimmt.

      Was machst du für deine Work-Life-Balance?

      Ich versuche, im Privaten den Leistungsdruck abfallen zu lassen. Es gibt bei mir zu Hause keinen Zeitplan, wann ich etwas am Grundstück fertig haben muss. Ich höre in mich und mache das, was mir guttut.

       

       

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