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    Berufserfahrene
    Kollegen bei Krones

    Controlling

    Controlling
    Claudia Mack

    Fangen wir mit einer kurzen Vorstellung an – würdest du uns ein bisschen von dir erzählen?

    Ich bin ein Zahlen-Nerd, ein Folienbastler, ein Planungsfreak. Ich bin bekennende Helikopter-Mama, forsche Ehefrau – die gern das letzte Wort hat, eine Senf-Dazugeberin. Ich bin ein Informationsschwamm, eine Bildsprachenfan, eine Tellerrand-Hinausguckerin.

    Was hast du vor deiner Zeit bei Krones gemacht?

    Von der Pfalz in die Oberpfalz war vor etwa sieben Jahren unsere Familien-Devise. Das altbekannte Nest in Kaiserslautern wollte gelüftet werden, die spannenden Herausforderungen liegen eben nicht immer vor der Haustür. 

    Bis zu diesem Zeitpunkt bewegte ich mich vor allem bei allseits bekannten Automobilzulieferern als Market-Analyst, Vertriebs- und Einkaufscontroller und steckte meine Nase mit Vorliebe in deren Unternehmensstrategien.

    Dein typischer Arbeitsalltag in drei Worten?

    herausfordernd, abwechslungsreich, kommunikativ

    Was sind deine Aufgaben?

    Landläufig stellt man sich die Controller immer als Zahlen-Nerds vor, die sich ins Kämmerlein einschließen und an den Zahlenrädchen drehen. Ein Zahlen-Nerd, ja das bin ich, aber tatsächlich ist das Mehrwertstiftende vor allem der Austausch mit allen Fachbereichen, denn wenn ich die Bedürfnisse und Baustellen kenne, das große Bild im Auge behalte, kann ich mit meinem Zahlenwerk und Gedanken maßgeblich dazu beitragen, dass die Geschäfte steuerungsfähig sind. 
    Als Head of Controlling Process Technologies bin ich gefühlt mit der ganzen nationalen und internationalen Kroneswelt vernetzt, bin Ratgeber und -nehmer, Unterstützer und Forderer. 

    Den Geschäftsthemen eine Zahl geben, im Rückspiegel, im hier und jetzt, im Morgen und Übermorgen. Je ambitionierter sich ein Unternehmen für die Zukunft aufstellt, umso wichtiger ist es, dass dies von einer belastbaren Zahlenbasis begleitet wird, von einer Planung, die klar zeigen kann, ob diese Ambitionen auch wirtschaftlich in die gewünschte Richtung führen. Das ist in meinem Verständnis die originäre Aufgabe der Controller. Komplexität abfangen und für Entscheider greifbar machen.

    Was muss man mitbringen, um in deinem Aufgabenbereich arbeiten zu können?

    Wissbegierig, lösungsorientiert - und ja - Zahlenaffinität gehört auf jeden Fall dazu. Wenn Du dann noch gern komplexe Themen in managementtaugliche Visualisierungen verpackst und Dich nicht scheust, das vor den Fachbereichen zu vertreten, bist Du im Controlling absolut richtig

    Was war bisher deine spannendste Erfahrung bei Krones?

    In der Unternehmensstrategie angestellt habe ich den Carve-out einer Tochtergesellschaft begleitet. Danach konnte ich in dieser Gesellschaft das Controlling übernehmen und quasi auf einer grünen Wiese das Controlling mit all seinen vielen Facetten aufbauen. Ich habe dabei so unfassbar viel gelernt, was mich auch heute in der Verantwortung für das Controlling einer ganzen Business Unit stützt.

    Wie gestaltet sich dein Arbeitsalltag, wenn du im Homeoffice bist?

    Abgesehen vom fehlenden Arbeitsweg gar nicht wirklich anders als im Büro. Wir sind durch die harte Schule der Covid-19 bedingten Lockdowns gegangen. Während der Phasen, in dem auch die Schulen auf Homeschooling umgestellt hatten, gab es zu keiner Zeit die Frage, dass ich ins Büro kommen müsse. Es funktioniert super, auch dank der gewachsenen virtuellen Kommunikationsstrukturen. Dennoch bin ich dankbar, auch noch regelmäßig meine Kolleginnen und Kollegen in live im Büro zu sehen.

     

     

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