Einblicke in einen Technologiekonzern

Zum 25. Jubiläum öffnete Krones am vergangenen Samstag seine Rosenheimer und Raublinger Werkstore für alle, die schon immer einen Blick hinter die Kulissen eines Weltmarktführers werfen wollten. „Rosenheim und Raubling können wirklich stolz auf die beiden Krones Werke sein. Krones Technik aus Rosenheim ist in rund 150 Ländern im Einsatz. Wir sind bei den Mitarbeiterzahlen der zweitgrößte Standort innerhalb eines weltweit agierenden Technologiekonzerns. Und wir haben eine moderne und zukunftsgerichtete Produktionstechnik. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen ehemaligen und aktuellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken. Denn dank ihres Engagement und Ideenreichtums stehen wir heute so erfolgreich da“, so der Werksleiter Dr. Helmut Schwarz bei der Begrüßung.
Zu entdecken gab es bei dem Tag der offenen Türe einiges. Auf Rundgängen durch die Werkshallen konnten sich die Besucherinnen und Besucher nicht nur einen Überblick über die Produktion sowie die Ausbildungsmöglichkeiten verschaffen. Einblicke gab es auch in die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Insbesondere die Möglichkeit, eine komplexe Verpackungsmaschine in Aktion zu sehen, war für viele der rund 4.000 Gäste ein Highlight. Ihr eigenes Geschick konnten sowohl die Erwachsenen als auch Kinder beim Formen von Rosen aus Messing unter Beweis stellen.
Neben dem Werksleiter, Dr. Helmut Schwarz, begrüßten auch die beiden Krones Vorstände Thomas Ricker und Ralf Goldbrunner die Besucherinnen und Besucher. „Es freut uns, dass Sie alle da sind. Ein Tag der offenen Tür hat viele Facetten. Zum einen, dass man den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeiten gibt, den Partnern und der Familie einen Einblick in den Ort zu geben, an dem sie täglich mehrere Stunden verbringen. Der Tag eignet sich aber auch dafür, dass wir einen Einblick in Krones geben und die Faszination für das Thema Technik weitergeben dürfen,“ erklärte Thomas Ricker, in dessen Vorstandsressort die Bereiche Vertrieb, Abfüll- und Verpackungstechnik sowie das Projektmanagement fallen.
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Dr. Anne-Kathrin Bräu

Peter Mörtl