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    Innovation

    Auf dem Weg zur Klimaneutralität

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    Um seiner unternehmerischen Verantwortung für die heutige Gesellschaft und die nachfolgenden Generationen gerecht zu werden, verabschiedete der Krones Vorstand eine neue Klimastrategie. Sie beinhaltet ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Reduktion der konzernweiten Treibhausgas-Emissionen.

    Festlegung auf ambitionierte Ziele

    Als Anlass für diesen Schritt führt Krones das Auslaufen seines bisherigen Klimaschutz-Ziels an. Dieses hatte festgelegt, die energiebezogenen CO2-Emissionen um 30 bis 40 Prozent  zu senken, in Relation zum jeweiligen Jahresumsatz. Nachdem dies bereits Ende 2017 erreicht und seitdem aufrechterhalten worden ist, hat das Unternehmen seine Ansprüche an die eigene Nachhaltigkeitsleistung noch einmal deutlich ambitionierter formuliert – in zweifacher Hinsicht.

    Zum einen durch eine regionale Erweiterung des Geltungsbereichs: Waren bislang in erster Linie die Emissionen der deutschen Krones AG auf dem Prüfstand, schließt die neue Klimastrategie nun alle produzierenden Standorte des gesamten Konzerns mit ein. Zum anderen wurden die zu erreichenden Kennzahlen deutlich verschärft.

    Zu Scope 1 und 2 gehören dabei alle Emissionen, die an eigenen Standorten verursacht werden, beispielsweise durch den Betrieb von Fahrzeugen und Produktionsanlagen oder durch das Nutzen zugekaufter Energie. Scope 3 umfasst alle weiteren Emissionen, die sich aus der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette ergeben. Bei Letzteren stehen insbesondere die Emissionen im Fokus, die durch die Nutzung der Krones Produkte entstehen. Denn durch das Weiterentwickeln seiner energieeffizienten Technologien will der Konzern nicht nur seine Kunden beim Erreichen ihrer jeweiligen Klimaziele unterstützen, sondern vor allem auch die Getränke- und Lebensmittelindustrie als Ganzes nachhaltiger gestalten. Das im Vergleich zu Scope 1 und 2 niedrigere Reduktionsziel rührt von den Erfolgen her, die Krones in diesem Bereich bereits erzielt hat: Das enviro Programm treibt die Energieeffizienz der Krones Produkte bereits seit Jahren systematisch voran – und lässt daher für künftige Aktivitäten ein deutlich geringeres Einsparpotenzial offen.

    Wirksamkeit wissenschaftlich bestätigt

    Um einen objektiven Nachweis für sich selbst und seine Stakeholder zu erbringen, ließ Krones seine Klimastrategie von der unabhängigen Science Based Targets Initiative (SBTi) überprüfen. Das Ergebnis bestätigt, dass der Konzern auch aus wissenschaftlicher Sicht den richtigen Weg eingeschlagen hat: Laut SBTi tragen die Krones Klimaziele dazu bei, die globale Erderwärmung durch den Treibhauseffekt auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Daher wurden sie als ambitioniert und wirksam bewertet – und offiziell als Science Based Target deklariert.

    Laut SBTi tragen die Krones Klimaziele dazu bei, die globale Erderwärmung durch den Treibhauseffekt auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. SBTi = Science Based Targets Initiative

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