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    Khmer Beverages

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    Khmer Beverages investiert weiter – immer mit Krones

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    „Die Bedürfnisse der Konsumenten zu kennen, ist der wichtigste Faktor.“

    Interview mit Peter Leang, Präsident von Khmer Beverages

    Peter Leang, Präsident von Khmer Beverages, ist eines von sechs Geschwistern, die alle im Familienunternehmen engagiert sind. Er hat das Bierbrauen von der Pike auf gelernt, besuchte die VLB (Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei) in Berlin und schloss dort als Braumeister ab.

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    Peter Leang, Präsident von Khmer Beverages Bildnachweis:

    Khmer Beverages

    Herr Leang, was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Vorteile der Zusammenarbeit mit Krones? 

    Die Zusammenarbeit mit Krones hat drei wesentliche Vorteile:

    Zum einen ist Krones als Anbieter von Brauerei- und Getränkelösungen für große Bier- und Getränkehersteller weltweit bekannt. Ich bin überzeugt, dass meine positiven Erfahrungen mit Krones den hohen Wert dieses Unternehmens widerspiegeln, das so ausgereifte Maschinen und Technologie für die Bier- und Getränkeproduktion anbietet. 
    Zum anderen sind unsere Produkte für den menschlichen Verzehr vorgesehen, daher müssen die Maschinen, die wir für die Produktion einsetzen, hygienisch einwandfrei sein und höchste Qualitätsstandards erfüllen. 
    Krones verfügt zum Dritten über ein hervorragendes Projektmanagement, mit dem wir unsere Projekte gemeinsam termingerecht realisieren können. Das sind die Gründe, warum Krones unser langfristiger Partner ist.

    Wie zufrieden sind Sie mit den bisher installierten Krones Anlagen? 

    Krones liefert uns ja nicht nur die Lösung für die Abfüllanlagen, sondern auch viele weitere Anlagen aus den Bereichen Sudhaus, Kaltblock, Utilities, Sirupraum und vieles mehr rund um die Bier- und Getränkeherstellung. Damit sind wir aus mehreren Gründen zufrieden: Die Anlagen sind von hervorragender Qualität und ermöglichen uns die Herstellung hochwertiger Endprodukte unter hygienischen Bedingungen und reduzieren unsere Produktionsverluste deutlich. Kurz gesagt: Krones Maschinen sind sehr effizient und erfüllen unsere Erwartungen. 

    Und was sind die weiteren Ziele von Khmer Beverages? 

    Unser Ziel ist es, nicht nur in Kambodscha ein führender Hersteller von Bier und Getränken zu sein, sondern dies auch über diese Region hinaus zu werden. Was den Biermarkt in Kambodscha betrifft, können wir sagen, dass er relativ gesättigt ist. Es gibt jedoch noch Wachstumschancen, denn Kambodscha ist ein Entwicklungsland und eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in Südostasien. Vergleicht man die Fortschritte Kambodschas mit Nachbarländern wie Vietnam, Thailand, Malaysia oder Singapur, können wir feststellen, dass unser Land aufholt, was weitere Chancen auf diesem wettbewerbsintensiven Markt bietet.

    Welche Investitionen sind als nächstes geplant? 

    Unsere künftigen Investitionen in den Ausbau unserer Brauerei hängen von der tatsächlichen Marktnachfrage in Kambodscha ab. Khmer Beverages befindet sich derzeit in der vierten Expansionsphase und in dieser Phase konzentrieren wir uns auf den Ausbau unserer Produktion von nicht-alkoholischen Getränken. Der Export war schon immer eine unserer Stärken, trotzdem befinden wir uns hier noch in den Anfängen, denn wir sind erst seit etwas mehr als einem Jahrzehnt in der Branche tätig. Der heimische Markt steht für uns an erster Stelle, hier sind wir gut verwurzelt, aber wir werden prüfen, wann und wohin wir zukünftig exportieren können.

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