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    Block-Fans bei Fine Bio

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    Im September 2018 startete dann die Installation der neuen Anlage, und zwar direkt angrenzend an ihre beiden Zwillingslinien in der anderen Hallenhälfte. Die Arbeiten fanden bei laufender Produktion statt, was jedoch zu keiner Zeit für Probleme sorgte: »Wir lagen immer voll im Zeitplan. Krones setzte sich jeden Tag mit uns zusammen und gab uns einen detaillierten Bericht über die bereits erledigten Arbeiten und die Aufgaben, die am kommenden Tag anstanden. Die Kommunikation war wirklich hervorragend«, beschreibt Sung-ki Kim.

     

    Pluspunkt: lokaler Service

    Drei Linien in zweieinhalb Jahren beweisen, dass die Chemie zwischen Fine Bio und Krones stimmt. »Immer, wenn wir Hilfe brauchen, ist Krones sofort zur Stelle. Vor allem mit dem After-Sales-Service sind wir sehr zufrieden«, so Jason H.J Yoon und Sung-ki Kim erläutert: »Unsere Kommunikation läuft über Krones Korea. Alle Mitarbeiter dort – sowohl im Service, aber auch in anderen Bereichen – sind immer sehr bemüht und stets hilfsbereit.«

    Gerade ein funktionierendes Service-Netzwerk spielt für Fine Bio eine wichtige Rolle. Denn die abgeschiedene Lage bedeutet auch eine lange Anreise – und umso praktischer ist es, dass Krones Korea mit einem lokalen Service-Team in nur kurzer Zeit vor Ort sein kann.

     

    Klare Ziele vor Augen

    Während der vergangenen drei Jahre hat sich zwischen Fine Bio und Krones ein enges Verhältnis entwickelt: »Wir haben innerhalb kürzester Zeit in drei Turnkey-Linien von Krones investiert – und dabei eine gute Geschäftsbeziehung aufgebaut mit einer Win-win-Situation für beide Seiten. Ich hoffe, dass sich diese Zusammenarbeit noch weiterentwickelt«, so Shin Kwang-Yoon. Und die Zukunft ist vielversprechend, denn Fine Bio hat ehrgeizige Wachstumspläne: Bereits 2019 möchte das Unternehmen seinen Ausstoß im Vergleich zu 2017 verdoppeln. Die Investition in die bereits dritte Krones Linie soll dabei unterstützen. »In den vergangenen drei Jahren konnten wir viel Wissen aufbauen und Erfahrung sammeln. Deshalb bin ich mir sicher, dass die Krones Anlagen uns dabei helfen, in der Zukunft auch weiterhin erfolgreich zu sein«, fasst Jason H.J Yoon zusammen und verrät auch Fine Bios Plan für die nächsten zehn Jahre: »Es ist unser Ziel, größter Wasserproduzent in Korea zu werden.«

    Krones überzeugte uns mit seinem Angebot – und wir sind sehr zufrieden. Erwin HächlJason H.J YoonSales Team Manager

    Block-Lösungen für den Nass- und Trockenteil

    Von der Streckblasmaschine bis zum Palettierer setzt Fine Bio in all seinen drei Linien auf die kompakten ErgoBloc Anlagen. Das Layout ist jeweils identisch, lediglich das Verarbeitungsspektrum unterschiedlich: Linie 1 und 2 verarbeiten runde 0,5- und 2-Liter-Behälter, während die neue Linie 3 zum einen die gleichen Formate, zum anderen quadratische PET-Flaschen in den drei Größen 0,5, 1,0 und 2,0 Liter produziert.

    Im Nassteil arbeitet ein ErgoBloc L. Dieser besteht aus:

    Für den Trockenteil setzt Fine Bio den ErgoBloc D ein – auch hier sucht man lange Puffer- und Transportstrecken vergeblich, stattdessen sind seine vier Einzelmaschinen so platzsparend wie möglich miteinander verbunden:

    Das einzigartige Bedienkonzept sorgt dafür, dass auch der Personaleinsatz auf einem Minimum gehalten werden kann: So kommt Fine Bio pro Schicht und Linie mit nur drei Bedienern aus, die jeweils im Zweischichtbetrieb arbeiten.

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